Welches sind die Vertragsstaaten des Abkommens von Nizza?

Im Januar 2013 waren 83 Vertragsstaaten Mitglied des Abkommens von Nizza. Diese sind:

◾ Ägypten
â—¾ Albanien
â—¾ Algerien
â—¾ Argentinien
â—¾ Armenien
â—¾ Australien
â—¾ Aserbaidschan
â—¾ Bahrain
â—¾ Barbados
â—¾ Belgien
â—¾ Benin
â—¾ Bosnien und Herzegowina
â—¾ Bulgarien
â—¾ China
◾ Dänemark
â—¾ Dominica
â—¾ Estland
â—¾ Finnland
â—¾ Frankreich
â—¾ Georgien
â—¾ Deutschland
â—¾ Griechenland
â—¾ Guinea
â—¾ Irland
â—¾ Island
â—¾ Israel
â—¾ Italien
â—¾ Jamaika
â—¾ Japan
â—¾ Jordanien
â—¾ Kasachstan
â—¾ Kirgisistan
â—¾ Korea (Demokratische Volksrepublik)
â—¾ Korea (Republik)
â—¾ Kroatien
â—¾ Kuba
â—¾ Lettland
â—¾ Libanon
â—¾ Liechtenstein
â—¾ Litauen
â—¾ Luxemburg
â—¾ Malawi
â—¾ Malaysia
â—¾ Mazedonien
â—¾ Mexiko
â—¾ Moldawien
â—¾ Monaco
â—¾ Mongolei
â—¾ Montenegro
â—¾ Marokko
â—¾ Mosambik
â—¾ Niederlande
â—¾ Neuseeland
â—¾ Norwegen
◾ Österreich
â—¾ Polen
â—¾ Portugal
◾ Rumänien
◾ Russische Föderation
â—¾ St. Kitts und Nevis
â—¾ St. Lucia
â—¾ Serbien
â—¾ Singapur
â—¾ Slowakei
â—¾ Slowenien
â—¾ Spanien
â—¾ Suriname
â—¾ Schweden
â—¾ Schweiz
â—¾ Syrien
â—¾ Tadschikistan
â—¾ Tansania
â—¾ Trinidad und Tobago
â—¾ Tschechische Republik
â—¾ Tunesien
◾ Türkei
â—¾ Turkmenistan
â—¾ Ukraine
â—¾ Ungarn
â—¾ USA
◾ Vereinigtes Königreich
◾ Weißrussland
â—¾ Uruguay
â—¾ Usbekistan

Insgesamt wenden rund 150 Markenämter auf der ganzen Welt die Nizza-Klassifikation an. Diese Zahl beinhaltet sowohl die Mitgliedsstaaten des Abkommens von Nizza sowie Drittländer.

Zusätzlich wird die Nizza-Klassifikation von vier Regionalorganisationen angewendet, nämlich der Afrikanischen Organisation für Geistiges Eigentum (OAPI), der Afrikanischen Regionalorganisation für geistiges Eigentum (ARIPO), dem Benelux-Amt für geistiges Eigentum (BOIP) und dem Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (HABM) der Europäischen Union. Beim Internationalen Büro der WIPO gilt ebenfalls die Nizza-Klassifikation im Rahmen des Madrider System für die internationale Registrierung von Marken.